die vorgangsakte – ein weg zur digitalisierung von geschäftsprozessen wasserwirtschaft gang heraus aufträge generiert, anschrei- ben erstellt und abrechnungen ausgelöst werden. selbstverständlich lassen sich auch eingehende dokumente dem betreffenden vorgang und somit der akte hinzufügen. alles elektronisch im system, in kvasy®. und das beste: alle autorisierten personen können direkt auf die akte zugreifen, so dass zum aktuellen stand des vorgangs jederzeit auskunft gegeben werden kann. unsere lösung: was ist gut daran? • alle relevanten informationen zentral im system gespeichert (kvasy® und kvasy® - dms) • auskunft und (weiter)bearbeitung die ausgangslage: jederzeit möglich den schrank voller leitz-ordner… viele kleine zettel, anträge, protokolle, auf- maße, angebote, beauftragungen, warten auf eine antwort, die noch fehlt und dann zugeordnet werden muss, und, und, und. im schlimmsten fall ruft der kunde an, wenn der bearbeitende gerade krank oder im urlaub ist, niemand hat die akte griff- bereit und der unmut nimmt seinen lauf. kennen sie das? mit der kvasy® - vorgangsakte bieten wir ihnen die möglichkeit, einen definierten geschäftsprozess (z. b. den hausanschluss- prozess) in einer elektronischen akte zu führen, ganz gleich, ob nur eine oder meh- rere abteilungen involviert sind. diese akte wird zu einem bestimmten vorgang angelegt, schritt für schritt vervollständigt, beinhaltet prüfschritte und überwacht fri- sten. darüber hinaus können aus dem vor- • kein daten-/informationsverlust - vordefinierte prüfschritte helfen, feh- ler zu vermeiden • eine fristenprüfung erinnert rechtzei- tig an to do • automatisierte wiedervorlage z. b. für wiederholungsprüfungen • durch statistik auswertungen und nachweise möglich • überblick zu laufenden und abge- schlossenen vorgängen (rk, as) wirtschaftsplanung & preis-/gebührenkalkulation in kooperation mit der awg calculat_kom gmbh nachhaltigkeit und beständigkeit über einen langen zeitraum sind gerade für die wasserwirtschaft wichtige prämis- sen im sinne der daseinsvorsorge. die wirtschaftliche stabilität der wasser- und abwasserbetriebe ist dafür eine wichtige bedingung. die ausgangslage: bei der wirtschaftsplanung mit her- kömmlichen tabellenkalkulationswerk- zeugen stoßen sicher auch sie hinsichtlich verfahrenssicherheit, transparenz und mehrnutzerfähigkeit an grenzen. insbe- sondere beim thema preis-/ gebühren- kalkulation sehen wir aufgrund der ver- mischung kaufmännischer, technischer und rechtlicher inhalte – nicht nur im be- reich schmutz- und niederschlagswasser siv.news 2/2017 – eine große komplexität. hinzu kommen termindruck und die immerwährende forderung nach transparenz durch be- hörden, gremien und kunden. damit sie den mit dieser herausforderung verbun- denen aufgaben professionell, verfah- rens- und rechtssicher begegnen können, bieten wir ihnen die möglichkeit, die um- fangreichen, inhaltlichen, methodischen und organisatorischen aufgaben mit einem datenbankgestützten werkzeug zu meistern. ziel ist es, ihnen die aufstellung, pflege und präsentation von wirtschaftsplänen und gebührenkalkulationen mit eigenen ressourcen zu ermöglichen und mit ri- siken aktiv umzugehen. daten aus der finanzbuchhaltung, kostenrechnung, investitionsplanung sowie kreditlinien werden hierfür als grundlage genutzt. unsere lösung: was ist gut daran? • datenbankgestütztes system – verfah- rens- und rechtssicher • kein datenverlustrisiko herkömmli- cher tabellenkalkulationswerkzeuge • mehrnutzerfähigkeit • werkzeug für strategisches cont- rolling: kreditverwaltung (zinsen, tilgung, bestand, planung), investiti- onsplanung (plan-, ist-, folgekosten), wirtschaftsplanung (erfolgsplan, finanzplan), gebührenkalkulation (gemäß kag der länder), plan/ist- vergleiche für alle berichtsebenen • diverse auswertungsmöglichkeiten • simulationen möglich • fordert und fördert aktiven umgang mit finanzkennzahlen und unterneh- mensprozessen • schnittstelle zu erp(fibu)-systemen 29